Wir hatten im vornherein auch etliche Schauergeschichten gehört, dass die Baugenehmigung bis zu einem Jahr dauern kann und etliche Auflagen beinhaltet.

Ich denke man kann auch davon ausgehen, dass es in manchen Regionen lange dauern kann und die Auflagen auch nicht ohne sind.

Dennoch haben wir am 19.09.20 unserer Bauantrag eingereicht mit der Hoffnung auf eine schnelle Bearbeitung.

So verging dann die Zeit und wir konnten uns um die Anmeldung des Baustroms und der Bauwasserversorgung kümmern. Des Weiteren haben wir auch unseren Kamin in der Zeit gekauft.

Und wir konnten uns schon einige Gedanken bzgl. der weiteren Ausführung machen.

Angebote für Pflaster-arbeiten, Fliesen  etc.

Vor Weihnachten haben wir uns dann mal mit der Behörde in Verbindung gesetzt und uns nach dem aktuellen Stand erkundigt. Und was soll ich sagen, mündlich wurde es uns dann zugesichert, dass der Bauantrag so gut wie durch ist. 

Das wir dann aber trotzdem noch ca. 10 Wochen warten mussten, hat uns ein bisschen geärgert. 

Aber gut, Weihnachten/Sylvester war dazwischen, dann fährt jeder mal runter und lässt einiges liegen.

Anfang März war es dann endlich soweit. Wir hatten unsere Baugenehmigung im Briefkasten.

Der erste Blick ging dann natürlich zu den Auflagen. 

Was muss beachtet werden, was könnte uns noch im Weg stehen?

Da wir aber keine speziellen Sonderwünsche etc. hatten, war das eine kurze Liste.

1. Herstellung von zwei Stellplätzen bis zur Bauvollendung

2. Die Errichtung einer Zufahrt muss schriftlich beantragt werden

3. Beachtung eines öffentlichen Gewässer (Graben) 

Im Bereich unserer Grenze verläuft unterirdisch ein Tonrohr, das einen Graben führt.

Dieser soll wenn möglich im Bereich von 2,50m rechts und links nicht bebaut werden. 

Somit steht einem Beginn der Arbeiten nichts mehr im Weg.

 

16.03.20